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Vor 70 Jahren: Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut im Krieg beschlossen

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Ruhe, Spritze, Krankengymnastik oder OP: Was hilft bei Schmerzen in der Schulter? Gast PD Dr. Maciej Simon, Leitender Oberarzt, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig Holstein in Kiel Am Mikrofon: Lennart Pyritz Hörertel.: 00800 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de Es gibt viele Ursachen, die hinter einer schmerzenden Schulter stecken können, und mindestens so viele Möglichkeiten sie zu behandeln: Gegen Verschleiß des Schulterknorpels hilft Krankengymnastik am besten. Eine steife Schulter braucht Ruhe. Ist eine Entzündung der Auslöser, geht es nicht ohne Schmerzmittel. Was genau hinter den Schmerzen steckt, können Ärzte oft durch Bewegungstests, Abtasten und bildgebende Verfahren herausfinden. Eine OP ist glücklicherweise nur selten nötig.

10.30 Uhr
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Berichte, Meinungen, Rezensionen

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Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Das Feature

"Oleg Transport" Der Fall Senzow und die Annexion der Krim Von Inga Lizengevic Regie: die Autorin Produktion: Deutschlandfunk/rbb 2019 Als Russland im Februar 2014 die Krim besetzt, sitzen Tausende ukrainische Soldaten fest. Der Regisseur Oleg Senzow hilft, sie zu versorgen und organisiert ihre Ausreise. Im Mai 2014 wird er nach Russland verschleppt und zu 20 Jahren Lagerhaft verurteilt. Die russische Annexion der Krim wird in nicht einmal vier Wochen vollzogen. Die Aktion verläuft scheinbar unspektakulär, ohne größere Gewaltanwendung und scheinbar ohne nennenswerte Opfer. Quasi über Nacht werden rund zwei Millionen ukrainische Krim-Bewohner zu Russen. Nicht alle sind damit einverstanden. Der in Simferopol geborene ukrainische Filmregisseur Oleg Senzow ist der wohl bekannteste Gegner der Annexion. Im Mai 2018, kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland, tritt er in einen Hungerstreik. Er will vor den Augen der Weltöffentlichkeit für die Freilassung der ukrainischen politischen Gefangenen aus russischen Gefängnissen demonstrieren. Zunächst ohne Erfolg. Im Rahmen eines Gefangenenaustauschs wird Oleg Senzow am 7. September 2019 freigelassen und kehrt in die Ukraine zurück. Seit dem Großangriff Russlands 2022 kämpft er in der ukrainischen Armee. Auch die meisten anderen, die in dem Feature vorkommen, beteiligen sich an der Landesverteidigung. Hennadii Afanasiev fällt am 18. Dezember 2022 an der Front. Er hinterlässt seine Frau und eine kleine Tochter. Das Feature entstand vor Senzows Freilassung 2019. "Oleg Transport" Hören 54:40Hören 54:40

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Hörspiel

"Man kann auch mit Müllabfällen schreien..." Kurt Schwitters politisch Von Thomas Zenke Regie: der Autor Produktion: Deutschlandfunk 2012 Kurt Schwitters (1887-1948) hat immer die Eigengesetzlichkeit der Kunst behauptet. Sie sei kein Werkzeug, nicht zu missbrauchen im Dienst einer Klasse oder Politik. Seine Werke seien indes "weder Idiotie noch ein subjektives Spielen, sondern der Ausdruck unserer (seiner) Zeit, diktiert durch die Zeit selbst". Der Merz-Künstler Schwitters - das Kunstwort "Merz" spielt auf "Kommerz" an, auf "ausmerzen" oder im Homonym "März" auf Frühling, Erneuerung - war ein leidenschaftlicher Sammler. Er hob Zeitungsausrisse auf und Weggeworfenes, Abgewertetes, Abgelebtes, um "aus den Scherben Neues zu bauen". Er traf eine Auswahl, transformierte und komponierte, ohne das "Eigengift" des Materials unlesbar zu machen. Er verhüllte also und enthüllte zugleich den realen Hintergrund. Zeitzeugen verstanden und empörten sich: Schwitters Werke seien aufrührerisch, eine Beleidigung der Nation, "undeutsch". "Man kann auch mit Müllabfällen schreien ..."

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Jazz Live

Maximale Intensität Marta Warelis beim J.O.E.-Festival Essen Marta Warelis, Piano Aufnahmen vom 15.2.2024 aus der Zeche Carl in Essen Am Mikrofon: Thomas Loewner Die polnische Pianistin Marta Warelis lebt seit 2014 in Amsterdam und hat sich seitdem zu einer gefragten Musikerin der dortigen Improvisations-Szene entwickelt. Beim J.O.E.-Festival beeindruckte sie das Publikum mit einem faszinierenden Solokonzert. Auf deutschen Bühnen ist Marta Warelis noch ein Geheimtipp. Bei Auftritten mit der Kölner Saxofonistin Angelika Niescier oder als Mitglied des neuen, prominent besetzten Dave Douglas Quintetts konnte sie jedoch bereits als spontane Musikerin mit viel Einfühlungsvermögen und feiner Technik überzeugen, die mit ihren Soli markante Akzente setzt. Welch emotionale Wucht sie aber auch alleine entfachen kann, zeigte sie beim J.O.E.-Festival in Essen: Hämmernde Staccati und wuchtige Cluster wechselten sich mit impressionistischen Passagen und Momenten konzentrierter Stille ab.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Musikszene

Westliche Klassik als Ausdruck von Demokratie Sinfonische Impressionen aus Taiwan Von Claus Fischer Der Inselstaat Taiwan ist ein Dauerthema in den Nachrichten. In seiner Neujahrsansprache am 1. Januar sagte der chinesische Präsident Xi Jinping, dass die Wiedervereinigung mit China "unvermeidlich" sei. Solche Töne sorgen im demokratisch regierten Taiwan verständlicherweise für Besorgnis. Der unbedingte Selbstbehauptungswille Taiwans drückt sich auch in der Kultur aus: In der Hauptstadt Taipeh steht einer der schönsten Konzertsäle der Welt - erbaut im Stil einer traditionellen Pagode. Und vor fünf Jahren wurde in Kaohsiung, der zweitgrößten Stadt des Landes, ein beeindruckendes Kulturzentrum eingeweiht, das "Weiwuying Center for the Arts". Es beherbergt die größte Konzertsaalorgel Asiens, erbaut von einer deutschen Firma. Claus Fischer beleuchtet die Klassikszene einer Nation, die ihren Platz im Konzert westlicher Demokratien gefunden hat.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

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