Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert D-Dur KV 218 Mariá Dueñas (Violine) Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Leitung: Nodoka Okisawa Robert Schumann: "Davidsbündlertänze" op. 6 Éric Le Sage (Klavier) Peter Tschaikowsky: "Francesca da Rimini", Sinfonische Fantasie nach Dante op. 32 Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Leitung: Francesco Angelico Johann Sebastian Bach: Konzert für Cembalo, Streicher und Basso continuo Nr. 3 D-Dur BWV 1054 Helsinki Baroque Soloists L"Arpeggiata Raquel Andueza (Sopran) Vincenzo Capezzuto (Singstimme) Leitung und Bearbeitungen: Christina Pluhar Anonymus: "La Dia Spagnola", Improvisation für Instrumentalensemble Anonymus: "Tu bella ca" lu tieni", Tarantella, bearbeiet für Singstimme und Instrumentalensemble Anonymus: "Tres Sirenas", bearbeitet für Singstimmen und Instrumentalensemble Anonymus.: "Tarantella Italiana", bearbeitet für Instrumentalensemble (Konzert vom 22. Juni 2013 im Kursaalgebäude, Bad Ems)
Viola Latina Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Nils Mönkemeyer (Viola) Sebastián Sciaraffia, Gonzalo Manrique (Barockgitarre) Martín Bruhn (Percussion) Rubén Dubrovsky (Leitung, Colascione & Charango) Werke von Adolfo Ábalos, Sixto Palavecino, José Luis Padula, Simón Díaz, Guillermo Jiménez Leal, Genaro Prieto, Johann Sebastian Bach u. v. m. (Liveübertragung aus dem Jagdsaal) Der Bratschist Nils Mönkemeyer mit einem exquisiten Programm, in dessen Zentrum die Bratsche steht, wie man sie wohl kaum je gehört hat. Unter dem Titel "Viola Latina" erkunden Nils Mönkemeyer, Rubén Dubrovsky und Mitglieder des Bach Consort Wien die Musik Lateinamerikas und zeigen eine einzigartige Mischung von Rhythmik der Folklore und Harmonien des Barocks, wie sie nur in diesem Teil der Welt zu finden ist und nehmen das Publikum mit auf ihre Reise durch einen musikalisch höchst spannenden Kontinent - von Argentinien bis Kuba.
Tugan Sokhiev "Prokofjew & Schostakowitsch: Boundary-breakers" Orchestre Philharmonique du Luxembourg Tugan Sokhiev, Dirigent Haochen Zhang, Klavier Sergej Prokofjew Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16 Dmitrij Schostakowitsch Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93 Direktübertragung aus der Philharmonie in Luxemburg in Kooperation mit Radio 100,7
Von seinem "Naturgefühl" ist die Rede in einer vor gut 100 Jahren erschienenen Bruckner-Biografie, von seiner "Freude an ritterlichem Glanze und an bäurischer Derbheit" - und von seinem "Himmelssehnen": Bruckners Musik öffnet den Blick nach ganz oben, dorthin, wo man sonst nur mit Mozart gelangt. Livesendung
150 Jahre Verdi-Requiem Giuseppe Verdi: Messa da Requiem für Soli, Chor und Orchester Erin Wall, Sopran Sonia Ganassi, Mezzosopran Piotr Beczala, Tenor René Pape, Bass Schleswig-Holstein Festival Chor NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Christoph Eschenbach Aufzeichnung vom 30.08.2015 im Rahmen des Schleswig-Holstein Musikfesivals in der Sparkassen-Arena in Kiel 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Mit Claudia Belemann Dimitrij Schostakowitsch schrieb seine 8. Sinfonie 1943, mitten im zweiten Weltkrieg. Nach der 7. Sinfonie - der "Leningrader" - war es kein Wunder, dass auch der sinfonische Neuling schnell als "Kriegssinfonie" abgestempelt wurde. Dass das Werk das Grauen des Krieges widerspiegeln solle, wurde von Stalin und seinen Schergen anerkennend wahrgenommen. Später wurde durch überlieferte Äußerungen von Schostakowitsch indes klar, dass die Sinfonie vor allem eins ausdrücken sollte: die Schrecken des Lebens eines Intellektuellen in der Stalin-Diktatur. Wenige Jahre nach dem Ende des Krieges erkannte das auch russische Regime, löschte alle Rundfunkmitschnitte der Sinfonie und setzte das Werk auf den "Index". Mit Andris Poga steht ein fulminanter Schostakowitsch-Experte am Pult des WDR Sinfonieorchesters, das in der ersten Konzerthälfte lichtere Werke von Lili Boulanger und Alexander Skrjabin präsentiert. Lili Boulanger: D"un matin de printemps Alexander Skrjabin: Klavierkonzert fis-Moll, op. 20 Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c-Moll, op. 65 Bertrand Chamayou, Klavier, WDR Sinfonieorchester, Leitung: Andris Poga Übertragung aus der Kölner Philharmonie Parallele Ausstrahlung als Mehrkanal 5.1
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Ottorino Respighi: "Fontane di Roma" (Constantinos Carydis); Benjamin Britten: "Les Illuminations", op. 18 (Anna Prohaska, Sopran; Daniel Harding); Richard Strauss: "Metamorphosen" (Andris Nelsons); Benjamin Britten: "Lachrymae", op. 48 a (Tabea Zimmermann, Viola und Leitung); Ottorino Respighi: "Pini di Roma" (Constantinos Carydis)